Öffentliches Dienst- und Arbeitsrecht

Eine Arbeitnehmerin (AN) wurden von einem Arbeitgeber (AG) als Vertretungskraft für eine im Krankenstand befindliche Beschäftigte (B) eingestellt. Mit Wiederaufnahme der Arbeit durch B wurde das Arbeitsverhältnis mit der AN beendet. B nahm ab dem Tag ihrer Rückkehr Urlaub und beendete anschließend das Arbeitsverhältnis.

Ein Arbeitnehmer (AN) war bei der Arbeitgeberin (AG) als Schlosser tätig. Nachdem AN seinen bewilligten Urlaub angetreten hatte, wurde eine Ordnungsverfügung mit Verpflichtung zur häuslichen Quarantäne gegen ihn erlassen. Diese dauerte bis zu seinem letzten Urlaubstag an.

Der Betriebsrat (BR) und die Arbeitgeberinnen (AG) einer vollstationären Wohneinrichtung schlossen eine Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit. Zeitgleich kam es erfolglos zu Verhandlungen über eine elektronische Arbeitszeiterfassung.

Eine Arbeitnehmerin (AN) in der Verpackungsabteilung einer Brauerei forderte von ihrer nicht tarifgebundenen Arbeitgeberin (AG) eine monatliche Lohnnachzahlung. Die AN behauptete, angesichts der Tarifvergütung im Wirtschaftskreis sei ihr Stundenlohn zu niedrig.

Ein Arbeitnehmer (AN) senkte mehrfach unbefugt Einkaufspreise in der EDV, um einen höheren Verkaufsgewinn vorzuspiegeln. Daraufhin stellte ihn der Arbeitgeber (AG) zur Rede…